Mandala Praxis

Kann man Freude erschaffen? Liebe? Bewußtsein?

Die Antwort ist: JA

Mandala ist ein Sankrit-Wort und bezeichnet ein kreisförmiges, geometrisches, konzentrisches Bild. In dieser Übungs-Praxis wird das Mandala nicht gemalt sondern geschrieben. Es ist eine Konzentrations-Übung, eine Frequenz-Erhöhung und ein Erschaffens-Prozeß.

Es wird ein lichtvolles Wort ausgewählt, z. B. „Liebe“. Der Schreibende begibt sich in den Zustand von „Liebe“ und schreibt in diesem Zustand das Wort in den Kreis spiralförmig nach außen, und wiederholt es immer wieder. In kohärenter Einheit von Gedanke, Absicht und Handlung wird dieser inneren Zustand zu Papier gebracht, also in die Sichtbarkeit, in die Welt von Form.

Nach dem Gesetz der Anziehung wird die Frequenz, die man aussendet, auch wieder zu einem selbst zurückkehren. Dies ist der Vorgang des Erschaffens. Die „Liebe“, welche du während der Mandala-Praxis ausgesendet hast, wird zu dir zurückkehren und sich als Gefühl von Liebe in deinem Leben manifestieren.

Die Mandala-Praxis ist ein Training, den Fokus der Aufmerksamkeit auf etwas zu richten, was man willentlich bestimmt, und ihn dort zu halten.

Dauer: 2 Stunden

Wenn es Termin-Angebote gibt, sind sie unter Aktuelles zu finden.

Auf Spenden-Basis; Empfehlung 12 bis 30 Euro nach Selbsteinschätzung

(*Spirituelle Lehrer leben der Tradition nach von Spenden. Da Hamburg eine Kaufmanns-Stadt ist, in der manche Menschen sich unwohl fühlen, wenn sie keinen Richt-Preis genannt bekommen, habe ich hier einen genannt. Energie-Ausgleich ist karmisch grundsätzlich empfehlenswert, jedoch gibt es immer wieder Situationen im Leben, in welchen einfach kein Geld da ist. In solchen Fällen ist es besser, trotzdem zu kommen – denn vielleicht wird das Problem während des Satsang ja transformiert … Zusammengefaßt: Für Spenden bin ich dankbar, sie sind aber kein Muß. Ein einziger Euro, der mit Liebe gegeben wird, ist mir mehr wert, als hundert, die mit Vorwurfs gegeben werden.)